CSD: Schmid will an Öffnung der Ehe dranbleiben

Veröffentlicht am 27.06.2015 in Bundespolitik

Der SPD-Landesvorsitzende Nils Schmid hat anlässlich des Christopher Street Days am morgigen Sonntag angekündigt, an der "Öffnung der Ehe" dranzubleiben. "Es gibt keine Liebe erster und zweiter Klasse", so Schmid, "jedenfalls nicht für uns Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten."

Die Landes-SPD werde auf Bundesebene auch weiterhin für die Gleichbehandlung von Homo- und Hetero-Paaren im Adoptionsrecht streiten, betonte Schmid: "Wir stehen für Vielfalt, Toleranz - und eben auch für Akzeptanz. Das zeigt nicht zuletzt auch unser Aktionsplan für Akzeptanz und gleiche Rechte, den wir von Seiten der Landesregierung nun in Baden-Württemberg auf den Weg gebracht haben."

Schmid kündigte an, gemeinsam mit seiner Frau Tülây an der Stuttgarter CSD-Parade am 25. Juli teilzunehmen. Mit dabei sind auch SPD-Generalsekretärin Katja Mast, Staatssekretärin Marion von Wartenberg, die Stuttgarter Bundestagsabgeordnete Ute Vogt und der Fraktionsvorsitzende im Rathaus, Martin Körner.

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