SPD fordert: „An Heiligabend bleibt der Laden zu! Einkaufen bis zur letzten Sekunde geht auf Kosten der Beschäftigten"

Veröffentlicht am 09.11.2017 in Pressemitteilungen

Die Tübinger SPD-Kreisvorsitzende Dorothea Kliche-Behnke und der SPD-Bundestagsabgeordnete Martin Rosemann sprechen sich gegen eine Öffnung von Geschäften an Heiligabend aus. Nachdem der 24. Dezember in diesem Jahr auf einen Sonntag fällt, sollten alle Läden geschlossen bleiben, erklären Martin Rosemann und Dorothea Kliche-Behnke.

„Die Beschäftigten im Einzelhandel sind während der gesamten Vorweihnachtszeit einer besonderen Arbeitsbelastung ausgesetzt. Wenn Heiligabend auf einen Sonntag fällt, sollen sie diesen mit ihren Familien verbringen können“, so Rosemann und Kliche-Behnke weiter.

Die SPD habe sich an der Seiten von Kirchen und Gewerkschaften immer für den Schutz des Sonntags ausgesprochen. Gerade an Heiligabend solle dieser nicht aufgebrochen werden.

Ausdrücklich begrüßt die SPD die Initiative verschiedener Supermärkte und Handelsketten, an Heiligabend die Läden geschlossen zu lassen. „Aber auch jede einzelne Kundin und jeder einzelne Kunde kann dazu beitragen, diesen Tag als Tag der Stille zu bewahren und nicht zum Tag des Konsums zu machen. Wir fordern alle Bürgerinnen und Bürger auf, ihre Weihnachtseinkäufe vorher zu erledigen und nicht in die Läden zu gehen, die am 24. Dezember 2017 geöffnet haben“, so Rosemann und Kliche-Behnke abschließend.

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